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Routen planen

By 8. Januar 2017Reisetipps

Beim Planen der Routen sind mir einerseits Google Maps und andere Kartenprogramme behilflich. Andererseits darf man sich auf die Angaben, wie lange man für eine bestimmte Strecke braucht, nicht immer verlassen. In vielen spannenden Ländern sind die Straßen so schlecht, dass man für 200 Kilometer einen ganzen Tag benötigt.

Ich orientiere mich, wenn ich die Reise selbst plane, gerne an den Verläufen, die die Touranbieter zusammengestellt haben, weil sie erprobt und realistisch sind. Ich mache mir eine Tabelle mit den Entfernungen und den Zielen, die ich besuchen will, schätze ungefähr, wie viel Zeit ich in einer Stadt, in einem Nationalpark, an einer Sehenswürdigkeit oder in einem Museum verbringen will und plane dann ganz grob meine Route.

Daraus ergibt sich dann meist auch, ob ich in einem Mietwagen oder mit dem öffentlichen Transport unterwegs sein werde. In den USA und Australien ist ein Mietwagen am besten. In Kanada und Südamerika kann man prima mit Zug und Bus fahren. In Europa eigentlich auch. Asien ist etwas gewagter im öffentlichen Transport und daher miete ich dort lieber einen Fahrer.

Wenn ich eine pauschale Rundreise buche, dann schaue ich mir einfach die unterschiedlichen Rundreiserouten an, suche in Reiseführern, bei Wikipedia oder auf Reiseportalen nach den verschiedenen Stationen und Attraktionen und suche mir dann diejenigen aus, die mich am meisten interessieren.

Eure Beatrice

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